Autor: IMMOBILIENMARKT-Magazin

Der Unsinn der kurzen Eichfristen für Wasserzähler

Bezahlbares Wohnen sei die soziale Frage unserer Zeit, heißt es immer wieder. Das stimmt natürlich, und es hat manche politischen Maßnahmen nach sich gezogen: Vor allem die Regulierung im Mietrecht wird immer strenger, ein entsprechendes Gesetz folgte in den vergangenen Jahren auf das nächste. Dass in diesem Bereich ein solch großer Eifer gezeigt wird, lässt umso ärgerlicher erscheinen, dass in anderen Bereichen Kostensenkungspotenziale für Mieter wie für Eigentümer einfach ignoriert werden. Die Eichfrist für Wohnungswasserzähler ist so ein Fall.

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Nachbarn sind den Deutschen wichtiger als gedacht

Geht die Zeit der nachbarschaftlichen Streitereien um Hundegebell und falsch geparkte Autos zu Ende? Denn anstatt möglichst ungestört nebeneinanderher zu leben, wünschen sich immer mehr Deutsche, dass es Orte und Gelegenheiten gibt, an denen sie ihren Nachbarn begegnen können. Das zeigen Ergebnisse der repräsentativen Wohnstudie Happy Quest, die im Auftrag von Bonava in acht nordeuropäischen Ländern durchgeführt wurde.

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Verlosung: Immobilien im Alter sind beides zugleich – eine Last und auch ein Segen

Gerade in einer Zeit finanzieller Unwägbarkeiten, bedingt durch politische Entscheidungen und gesellschaftliche Veränderungen, sucht man nach Wegen der Absicherung.

Diskussionen über Einheitsrenten, die Überbelastung des Rentensystems, noch immer nicht überwundene Bankenkrisen, das Modell Europa, das noch in den Kinderschuhen steckt, verunsichern jeden. Was liegt da näher, als sich durch den Kauf einer Immobilie eine Basis für das Alter zu schaffen?

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Professionelle Hausverwaltung: Darum lohnt sie sich

Schäden beheben, Mieter aussuchen, rechtliche Fragen klären – bei der Verwaltung einer Immobilie werden Vermieter schnell zum Mädchen für alles. Durch die Vielfalt der Aufgaben bei der Immobilienverwaltung sind Eigentümer oft überfordert. Denn eine Immobilie zu verwalten, bedeutet viel Aufwand.

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Renovierung abgebrochen

Wenn ein Mieter an einer Immobilie Renovierungsarbeiten vornimmt, dann sollten diese im Regelfall auch abgeschlossen werden. Sonst könnten von Seiten des Eigentümers Schadenersatzforderungen drohen. Mit einem abgebrochenen Austausch der Tapeten mussten sich nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS drei Gerichtsinstanzen befassen.

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Rauchwarnmeldertausch alle zehn Jahre

Rauchwarnmelder sind Lebensretter – und daher ist ihre Funktionstüchtigkeit unerlässlich. „Was viele nicht wissen: In Wohnungen und Wohnhäusern müssen Rauchwarnmelder aus Sicherheitsgründen nach spätestens zehn Jahren ausgetauscht werden“, stellt Michael Conradi von der Initiative Elektro+ fest. „Zum einen hat die nicht austauschbare Batterie nur eine Lebensdauer von zehn Jahren, zum anderen altern auch die elektronischen Bauteile des Melders“, so Conradi weiter. Sicherheit hat Vorrang, deshalb muss der Rauchwarnmelder gegen einen neuen ausgetauscht werden. Dabei ist Qualität entscheidend.

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Das aktuelle Baufinanzierungs­barometer – Mai 2020

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+++ KfW erhöht Zuschuss beim KfW Energieeffizient Bauen = effektiv - 0,49 % p. a. die ersten zehn Jahr +++ bis 15 Monate bereitstellungs-zinsfreie Zeit ohne Zinsaufschlag +++ teilweise Zinserhöhungen durch Corona-Krise +++ Zinsrabatt bei einigen Banken
+++ jetzt Forwarddarlehen abschließen +++ Modernisierungsdarlehen ohne Grundschuld

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Keine Mieterhöhung

Im Prinzip hat der Gesetzgeber vorgesehen, dass Immobilieneigentümer die Kosten für die energetische Sanierung eines Objekts auf die Mieter umlegen können. Es gibt aber laut Infodienst Recht und Steuern der LBS auch Ausnahmen – zum Beispiel dann, wenn die durchgeführten Energiesparmaßnahmen mit anderen Umbauten einhergehen, die das Gegenteil bewirken.

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Unerwünschte Gemeinschaft – wenn der Streit um die Immobilie eskaliert

Eine Immobilie ist häufig im Besitz mehrerer Eigentümer, z. B. von Ehepartnern, Erbengemeinschaften oder einer BGB-Gesellschaft. Aus vielfältigen Gründen kann bei einer der beteiligten Personen der Wunsch aufkommen, sich aus dieser Gemeinschaft zu lösen. Hier wäre die Auszahlung an den Ausscheidenden durch die Verbliebenen oder der Verkauf der Immobilie an einen Dritten und Teilung des Erlöses die naheliegendste Lösung. Nicht selten kommt es aber gerade bei Erbengemeinschaften oder nach Scheidungen zu keiner einvernehmlichen Einigung, was genau mit der Immobilie passieren soll – der Streit eskaliert.

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