6. April 2021
Bauen & Wohnen
Moderner Minimalismus
Die Jeans, die seit 2010 nicht mehr passt, der Salzstreuer, dem das Pfeffer-Pendant fehlt oder der Kerzenständer, der die Schranktür nur noch von innen sieht – zu Hause häufen sich wohl bei jedem von uns Dinge an, die wir eigentlich nicht mehr brauchen und, getreu dem Gedanken „vielleicht irgendwann wieder“, unnütz herumliegen. Dabei wissen wir doch: Aussortieren befreit!






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Moderner Minimalismus

Foto: epr/SmartHouse GmbH

Die Jeans, die seit 2010 nicht mehr passt, der Salzstreuer, dem das Pfeffer-Pendant fehlt oder der Kerzenständer, der die Schranktür nur noch von innen sieht – zu Hause häufen sich wohl bei jedem von uns Dinge an, die wir eigentlich nicht mehr brauchen und, getreu dem Gedanken „vielleicht irgendwann wieder“, unnütz herumliegen. Dabei wissen wir doch: Aussortieren befreit! Und zwar nicht bloß den Wohnraum, auch unseren Geist. Kein Wunder, dass der Trend des Minimalismus laufend neue Anhänger findet. Dieser Lebensstil verfolgt das Ziel, nur ausschließlich das zu behalten, was wirklich nützlich ist oder am Herzen liegt. Und wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell: Man braucht gar nicht viel!

Zugegeben, je größer der Wohnbereich, desto mehr Gelegenheiten bieten sich, diesen „vollzustellen“ – von der Pflege und Instandhaltung der Immobilie mal ganz abgesehen. Eine Reduktion auf das Wesentliche, wie es beim Minimalismus der Fall ist, lässt sich hier relativ schwer umsetzen. Anders sieht es aus, wenn wir uns bewusst gegen unzählige Quadratmeter und für das Leben in einem Minihaus entscheiden. In modular errichteten, schlüsselfertigen Mikrohäusern aus Holz ist ein Wohnen bereits auf ca. 30 m2 möglich. Mit allem, was dazu gehört, aber ohne überflüssigen „Ballast“. Auf die individuelle Note muss dabei jedoch keinesfalls verzichtet werden. Denn die Module sind in diversen Grundrissen, mit unterschiedlicher Wohnfläche, in vielfältiger Ausstattung gestalt- sowie als Einzel- oder Modulkombination realisierbar. Innerhalb kurzer Zeit wird das neue Traumhäuschen produziert, per Schwerlasttransporter geliefert, an der gewünschten Stelle platziert und bezugsfertig angeschlossen. Eine nervenaufreibende Planung sowie eine lange Bauphase fallen gar nicht erst an und die Gelassenheit beginnt bereits vor dem Einzug. Der Clou: Stehen Veränderungen wie etwa ein Jobwechsel an, kein Problem. Das kleine Zuhause kann bei einem Umzug problemlos mitgenommen werden. Und sollte es in Sachen Platz doch einmal zu eng werden, etwa wenn sich Nachwuchs ankündigt, dann lassen sich die Module ganz nach Bedarf erweitern. Mehr Minimalismus gewünscht? Alle Infos zur befreienden, reduzierten Form des Wohnens gibt es unter www.smart-house.com.

Quelle: easy-PR ®

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