19. März 2019
Bauen & Wohnen
Stubenhocker statt Sonnenanbeter
Aufstehen, der erste Kaffee, ab ins Büro, mittags kurz ins Restaurant oder die Kantine, Training im Fitnessstudio, danach noch zum Supermarkt und dann auf die Couch. Dass in einem solchen Alltag der Aufenthalt im Freien zu kurz kommt, ist eigentlich kein Wunder.






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Stubenhocker statt Sonnenanbeter

Lichtlösungen für die heutige „Indoor Generation“

Die Kombination aus mehreren Dachfenstern lässt extra viel Licht in den Raum. So können Dachgeschossbewohner beim gemütlichen Nachmittags-Kaffee nebenbei auch noch jede Menge Energie tanken. (Foto: epr/Velux)

Aufstehen, der erste Kaffee, ab ins Büro, mittags kurz ins Restaurant oder die Kantine, Training im Fitnessstudio, danach noch zum Supermarkt und dann auf die Couch. Dass in einem solchen Alltag der Aufenthalt im Freien zu kurz kommt, ist eigentlich kein Wunder.

Eine aktuelle YouGov-Studie im Auftrag der Velux Gruppe legt jedoch offen, dass der heutigen Gesellschaft gar nicht bewusst ist, dass sie insgesamt durchschnittlich sogar 90 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen verbringt und so zur „Indoor Generation“ wird.

Dabei ist natürliches Licht wichtig für die eigene Gesundheit. Es hat direkte Auswirkungen auf die Stimmung, Produktivität und Schlafqualität.

Das Problem ist jedoch, dass ein Mangel an Tageslicht vom Körper nicht direkt wahrgenommen wird. Das liegt daran, dass das visuelle System des Menschen deutlich kleinere Lichtmengen benötigt als die körpereigene, sogenannte zirkadiane Rhythmik – die sich beispielsweise im Schlaf-Wach-Rhythmus äußert. So reicht für die meisten Sehaufgaben die übliche Beleuchtung in Räumen mit einer Lichtstärke von 300 bis 500 Lux aus.

Die innere Uhr benötigt jedoch deutlich höhere Lichtstärken, idealerweise Tageslicht, welches draußen eine Stärke von 10.000 bis 100.000 Lux hat, um diesen Rhythmus gut einhalten zu können. Damit auch bei einem „Indoor“-Alltag von den positiven Auswirkungen des Tageslichts profitiert werden kann, sind große Fensterflächen zwingend notwendig.

Im Dachgeschoss kann durch die schräge Position der Dachfenster von Herstellern wie beispielweise Velux bei gleicher Fensterfläche sogar noch mehr Tageslicht in die Räume fallen. Und falls das viele Sonnenlicht doch einmal blenden sollte oder Überhitzung droht, bietet Velux diverse Sonnen- und Hitzeschutzlösungen an.
Für eine besonders einfache Handhabung lassen sich elektrisch betriebene Sonnenschutzprodukte zudem mit dem Smart-Home-System Velux Active bequem per App oder Sprachsteuerung über das Smartphone bedienen. Auch die automatische Steuerung von Sonnenschutz und Fenstern zur Herstellung eines optimalen Raumklimas auf Basis von Sensorwerten ist damit möglich.

www.velux.de

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