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Mit Expertenwissen zur Wunschimmobilie
Banken- und produktunabhängige Beratung nutzen
Thomas Gogolok, Geschäftsführer TGI Finanzpartner GmbH & Co. KG: „Wir finden mit Ihnen die beste Finanzierung, beantragen die Fördermittel für Sie und begleiten auch die Auszahlung der Darlehen.“
Die wohl wichtigste Finanzierungsentscheidung in Ihrem Leben braucht auch die beste Beratung. Der niedrigste Zins steht nicht immer für die beste Finanzierung. Im persönlichen Beratungsgespräch erfahren Sie, wieviel Immobilie Sie sich leisten können.
Die Möglichkeiten realistisch einschätzen
Seien Sie realistisch in der Einschätzung der monatlichen Finanzierungsrate. Mehr als 45 % des monatlichen verfügbaren Nettoeinkommens sollten nicht für die Raten und Wohnnebenkosten eingeplant werden. Wenn Sie die Finanzierungssumme durch 250 teilen, haben Sie ungefähr die monatliche Rate für eine Darlehenslaufzeit von ca. 28 Jahren. Die Erwerbsnebenkosten für Makler, Notar und Grunderwerbsteuer sollten aus Eigenkapital aufgebracht werden.
Lange Sicherheit wählen
Je knapper die Haushaltsrechnung ist, desto länger sollte die Zinssicherheit sein. Mit Volltilgungsdarlehen über 25, 30 oder 40 Jahren und Konstantdarlehen gibt es heute attraktive Angebote für eine risikolose Finanzierung über die gesamte Laufzeit. Beugen Sie damit Zinsrisiken in der Zukunft vor! Die langfristige Zinsbindung geht nicht zu Lasten der Flexibilität: Nach zehn Jahren Vertragslaufzeit hat der Kreditnehmer das Recht, den Kredit kostenfrei zu kündigen.
Auf Flexibilität achten
Neben einer hohen Zinssicherheit wünschen sich viele Darlehensnehmer gleichzeitig eine hohe Flexibilität bei der Finanzierung. Das ist heutzutage kein Problem: Kostenlose Sondertilgungsoptionen von 5 – 10 Prozent jährlich und mehrfache Tilgungssatzwechsel während der Darlehenslaufzeit sind durchaus üblich. Bei Konstantdarlehen mit Tilgung über ein Bauspardarlehen besteht sogar eine komplette Sondertilgungsmöglichkeit.
Gesparte Zinsen in die Tilgung stecken
Niedrige Tilgung ist trügerisch! Wer nur wenig tilgt, freut sich zwar über eine niedrige Rate aber das böse Erwachen kommt zum Schluss, wenn die Zinsfestschreibung ausläuft. Hohe Restschulden erhöhen das Risiko einer Anschlussfinanzierung in einer Zeit höherer Zinsen!
Fördergelder nutzen
Noch immer bleiben viel zu viele Immobilien ungefördert! Schlechte Beratung und mangelnde Informationen über Fördermöglichkeiten sind häufig der Grund dafür. Sowohl KfW-Darlehen für Kauf, Modernisierung und Neubau als auch Förderdarlehen der IB.SH sind hervorragende Möglichkeiten zu mietähnlicher Belastung in die eigenen Wände zu kommen. Vorsicht bei Wohnriester-Angeboten, verlangen Sie eine intensive Beratung auch über die steuerlichen Folgen im Alter.
TGI Finanzpartner
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